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100 Jahre
Dr. Jörg Mauthe

Journalist, Schriftsteller und Politiker

Im Jahr 2024 gedenken wir des 100. Geburtstags von Jörg Mauthe, einer herausragenden Persönlichkeit in der österreichischen Kultur- und Politiklandschaft.

Geboren im Jahr 1924, prägte Mauthe als Schriftsteller, Kritiker und Kulturpolitiker maßgeblich das geistige und kulturelle Leben in Wien. Seine Zeit bei der ÖVP zeichnete sich durch visionäre Ideen und entscheidende Beiträge zur politischen Diskussion Österreichs aus.

Diese Website widmet sich dem vielfältigen Erbe Jörg Mauthes, indem sie sein Leben, seine Errungenschaften und seinen unverkennbaren Einfluss auf die Kultur und Politik Wiens beleuchtet.

Wir laden Sie ein, mehr über das Leben dieses bemerkenswerten Menschen zu erfahren.

Im Einsatz für Kultur, Grätzel & Wien

Kulturpolitik:
Gottfried von Einem & Jörg Mauthe

Grätzelkultur:
Mittem am Brunnenmarkt

Stadtreperatur:
Im Gespräch mit Erhard Busek & Roland Rainer

Quelle: Stadtforum

Quelle: Stadtforum

Literatur & Journalismus

Werkverzeichnis Jörg Mauthe - Eine Auswahl

  • Wiener Meisterfeuilletons von Kürnberger bis Hofmannsthal, Wien 1946 (Hrsg.)
  • Des Narren Abenteuer und Meinungen, Wien 1947
  • Familie Floriani, Wien 1954 (mit Peter Weiser)
  • Wiener Knigge, Wien 1965
  • Wien für Anfänger, Zürich 1959
  • Der gelernte Wiener, Wien 1961
  • Wie ist Wien, Wien 1961 (mit Barbara Pflaum)
  • Die große Hitze oder Die Errettung Österreichs durch den Legationsrat Dr. Tuzzi, Wien 1974
  • Nachdenkbuch für Österreicher, insbesondere für Austrophile, Austromasochisten, Austrophobeund andere Austriaken, Wien 1975
  • Wien – Spaziergang durch eine Stadt, Salzburg 1975
  • Die Vielgeliebte, Molden, Wien 1979
  • Familie Merian, 1980
  • Wiener Journal, 1980 - 1986 (Zeitschriftenherausgeber)
  • Wiener Lesebuch, Wien 1983
  • Neues Wiener Lesebuch, Edition Atelier, Wien 1985
  • Demnächst oder Der Stein des Sisyphos, Wien 1986
  • Die Bürger von Schmeggs, Tagebuch eines Ortsunkundigen, Wien 1989
  • Der Weltuntergang zu Wien und wie man ihn überlebt, austriakische Einsichten in zukünftige Aussichten, Wien 1989

"Das Wandern ist des Müllers Lust,
von Müll hat er ja nichts gewußt."

Quelle: Stadtforum

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